Mrz 03
…an sich genieße ich ja das fliegen… da hat man endlich mal Zeit, einfach den Gedanken nachzuhängen, sich zu sammeln und einfach mal für eineinhalb Stunden bei monotonem Röhren der Rolls Royce-Triebwerke abzuschalten… Und als Vielflieger kennt man auch die besten Sitzplätze im Flieger mit extra Fussraum und den breiten Business-Class-Sitzen… natürlich zu Economy-Preisen…
…allerdings kann das Fliegen echt zur Qual werden, wenn hinter einem zwei Terrorkinder und eine total überforderte oder ignorante Mutter sitzt, die schreien, kreischen, den Vordersitz treten und dann auch noch Heulkrämpfe bekommen, wenn das elektronische Spielzeug zur Landung ausgeschaltet werden muss…
…Besonders toll ist das, wenn man selbst vorher einen anstrengenden Tag im Büro hatte und deswegen selbst etwas ausgelaugt und missgelaunt ist…
…naja, in Kürze ist wenigstens der Flug rum… vielleicht kann ich dann im Auto heimwärts entspannen… sofern ich nicht wieder mehr Zeit auf der Autobahn als im Flugzeug verbringe wie letztes Mal, als ich nach Deutschland geflogen bin…
Apr 24
…Da ich heut aufgrund einer Schulung in der Kapitalen des Vereinigten Königreiches war, hab ich heut Abend im Anschluss noch das Greenwich Royal Observatory besucht… Anbei noch zwei Impressionen vom Handy…
Nachtrag 2009-05-08:
Und hier noch ein paar bessere Fotos von meiner richtigen Kamera…
Apr 10
…So eben gelandet… Und was muss festgestellt werden? Die tiefhängende Wolkendecke über Frankfurt ist ca. 500 Meter dick, teilweise so dicht, dass man die Flügel nicht mehr gesehen hat und es ist, gelinde gesagt, ARSCHKALT!!!
Naja, nun wart ich auf mein Abholkommando mit frischen Brezeln!
Apr 09
…Nun noch wie versprochen ein paar Worte zur NightSafari… Nachdem wir vom Hotel abgeholt wurden gings mit dem Shuttlebus zuerst zu einer Umsteigehaltestelle, wo die verschiedenen Leute, die unterschiedliche Touren gebucht hatten, entsprechend ihrer Ziele in andere Busse umsteigen mussten. Anschließend gings dann direkt zum NightSafari-Eingang des Zoos von Singapur, wo eine „Tram“, also eigentlich nur so ein Zügle wie in Tripsdrill, bestiegen wird, die dann eine 45minütige Runde fährt, bei der ein Guide einiges über den ersten Nachtzoo der Welt und seine „Bewohner“ erzählt…
Im Anschluß an den Tramride hatte man die Wahl zwischen einigen Tier- und Folkloreshows oder einer rund 60minütigen Wanderung durch den Zoo.
Da wir eh schon von der großen Menge an Touristen angenervt waren, haben wir uns für den Walk entschieden, welcher uns die Gelegenheit gab, einige Tiere, die man von der Tram aus nicht sah, zu sehen und auch einen Eindruck für die tropische Flora vermittelt hat!
Im Anschluss an die Wanderung haben wir uns wieder der Gruppe angeschlossen und wurden ins Hotel zurückbefördert, wo die Hotelbar leider schon geschloßen hatte und wir dann auf ein Restaurant gegenüberliegend ausgewichen sind, um einen „Singapore Sling“ zu konsumieren…
Am Mittwoch morgen sind wir nach ausführlichem Frühstück dann aufgebrochen, um Sentosa Island zu erkunden. Sentosa ist sozusagen ein riesiger Vergnügungspark, den man entweder per Monorail oder per Seilbahn erreicht und in dem es vom resorteigenen Strand bis zum 4d-Kino so ungefähr alles gibt, was man zur Erholung und/oder Unterhaltung braucht…
Im Anschluss gings zum Clarke Quay, wo Michael einen Ride im GMAX Bungee machte. Dies ist eine Kabine für drei Personen, die an zwei Gummiseilen hängt und dann mit hoher Geschwindigkeit gen Himmel „geschossen“ wird…
Nachdem Michael sein Adrenalin wieder ein wenig abgebaut hatte, fuhren wir zurück in Richtung Hotel, das geschickterweise zwei Querstraßen neben „Sim Lim Square“ war, dem größten Elektronikkaufhaus Singapurs.
Dort wird auf sechs Stockwerken alles verkauft, was irgendwie mit Elektronik zu tun hat! Vom USB-Staubsauger zur Keyboardreinigung bis zum High-End-Objektiv für Digitalkameras gibt’s dort alles zu kaufen… Und meist kann man noch ein wenig handeln, aber ich habe leider die gesetzte Preisgrenze für Bernis Objektiv nicht unterbieten können…
Nach fast zwei Stunden im „Paradies für Elektronikjünger“ gings zurück zum Hotel, wo wir unser Gepäck eingelagert hatten und ließen uns von einem Mercedes-E-Klasse-Taxi zum Flughafen fahren.
Dort angekommen, gaben wir unser Gepäck auf und sind, nachdem wir die „Immigration“ passiert hatten, noch im HardRock-Café eingekehrt.
Nachdem wir uns noch ein wenig am Flughafen umgeschaut hatten (ist eigentlich auch eher ein Kaufhaus denn eine Verkehrsdrehscheibe), ging Michael zu seinem Gate und ich noch kurz zu Brewerkerz, der kleinen Hausbrauerei am Flughafen, wo ich ein echt geniales Bier Pilsner Art genoss, bevor auch ich mich aufmachte zur Sicherheitskontrolle an meinem Gate.
Nachdem dann das Flugzeug bestiegen war, dauerte es allerdings noch eine gefühlte Ewigkeit, bis wir mit 30min Verspätung in Richtung Frankfurt starteten.
Der Flug verlief bisher (0:55 deutscher Zeit) relativ ruhig, abgesehen von einigen (teilweise recht heftigen) Turbulenzen in der letzten Viertelstunde…
…Ich melde mich dann aus Frankfurt wieder, das wir gegen 6:30 erreichen sollen…
Apr 09
…Gestern ging es nach einer sehr erholsamen Nacht zuerst im Hotel zum TourDesk, wo wir einen Transfer zum SingaporeFlyer (168m hohes Riesenrad wie das LondonEye) von wo aus man einen genialen Ãœberblick über den Stadtstaat hatte! Direkt im Anschluss war dann eine Tour im Amphibienfahrzeug gebucht, die zuerst durch die Stadt ging und dann auf dem Wasser durch den alten Hafen… Zurück am Riesenrad setzte ein mächtiger Regenschauer ein, sodass wir zuerst auf Wetterbesserung warteten und dann zu Fuß durch die Kaufhäuser ins Hotel gingen! Der Heimweg dauerte den ganzen Mittag… Abends gings dann auf Night Safari in den Zoo… Dazu die Tage aber mehr… Muss jetzt los, in die Stadt…
Apr 07
…Mal wieder in der asiatischen Metropole… Gerade nach einem ruhigen Flug angekommen, der außer dem Kerl vor mir, der den ganzen Flug (inkl. der Mahlzeiten) seinen Sitz maximal zurückgelehnt hatte und auf meine Bitte, ihn zum Essen doch vorzustellen ignoriert hat, sehr angenehm…
Und nun gehts erstmal ins Hotel, pennen…
Apr 06
…Nachdem mein Gepäck aufgegeben war, bin ich noch ein wenig auf den bequemen Sitzen vor der Zollkontrolle herumgesessen… Kurz nach sechs Ortszeit bin ich dann zum Zoll, habe mein Ausreiseformular erstmal mit dem gestrigen Datum versehen, sodass ich korrigieren musste…
Anschließend an der Sicherheitsschleuse erstmal den Gürtel ausgezogen, weil der eh immer piept, komme sogar problemlos durch…
Aber dann werde ich zur stichprobenartigen Sprengstoffkontrolle gebeten… Bei dieser Kontrolle werden Handflächen und Hals, anschließend die Kleidung und dann noch Innen- und Außenseite des Handgepäcks mit einem statischen Vlies „berührt“ und das Vlies dann anschließend in ein Spektrometer (oder sowas die Art halt) gelegt, welches dann mehrmals piept und dann grün blinkt… Außer einem großen Personal- und Zeitaufwand kann ich eigentlich keinen wirklichen Sinn der Kontrolle erkennen, weil selbst evtl Anlagerungen von Sprengstoff eigentlich keinen objektiven Hinweis auf einen terroristischen Anschlag bietet…
So, und nun beginnt dann das Boarding…
Apr 06
…Gestern (Samstag) abend bin ich dann noch durch North Melbourne gelaufen, aber es gab außer einer Menge Pizza Take-Aways nichts, was in dem Suburb offen hatte und so bin ich mit der Tram nochmal nach Southbank, also dem Südufer des Yarra Rivers gefahren… Dort war die Auswahl dann riesig, aber ebenso die Preise… Letztendlich bin ich dann mit Tram und zu Fuß zur Southern Cross Station gelaufen, wo ich mir die Ankunft des abendlichen XPT aus Sydney angeschaut habe, um einen Eindruck zu bekommen, was mich heute 11 Stunden und 25 Minuten fortbewegen wird… Naja, zwei Dieseltriebköpfe, drei EconomyClass-Wagen, ein Buffet-Car und zwei FirstClass-Wagen…
Im Anschluss hab ich mir noch ein Menü in der australischen Version von BurgerKing, der hier „Hungry Jacks“ heißt, geholt… Dann bin ich wiederum zu Fuß und mit der Tram zurück ins Hostel, wo ich noch einen gemütlichen Abend im Aufenthaltsraum verbracht und mich mit anderen Backpackern unterhalten hab…
Heute morgen konnte ich dann Dank der Zeitumstellung eine Stunde länger pennen (schlafen kann man das in den Hostels eigentlich nicht nennen)… Danach gings kurz unter die Dusche und dann recht gehetzt zur Tramhaltestelle, um die erste Tram des Tages zu erwischen. War dann doch fünf Minuten zu früh an der Haltestelle… Also noch ein wenig umgeschaut… Und was muss mein geschultes Auge erkennen? Eine leere 0,375 Liter Flasche OeTTINGER Pils… Und das an einer Tramhaltestelle am anderen Ende der Welt… Ich war ein wenig geschockt 😉 welche Auswirkungen die Globalisierung auf die Verbreitung von „Billigbieren“ hat…
Naja, dann kam die Tram und hat mich zur Bourke Street gefahren, wo ich auch gleich eine andere Tram zur Southern Cross Station erwischt hab. Dort erstmal den Luggage-CheckIn aufgesucht, um mein Reisegepäck aufzugeben (in Australien kann man nur Handgepäck in die Passagierwagen nehmen)…
…und nun sitz ich seit zwei Stunden im Zug, der grad Benalla verlassen hat und nach dem nächsten Stopp in Wangaratta Victoria verlassen wird und in New South Wales seine Fahrt fortsetzen wird und über Wagga Wagga (heißt wirklich so), Cootamundra und Moss Vale heute Abend gegen acht Sydney erreichen soll… Dort werde ich dann zum Flughafen fahren, wo ich versuchen werde, mein Gepäck gleich einzuchecken, und anschließend die Nacht auf Flughafenbänken verbringe, bis morgen um acht mein A380 diesen wunderbaren, super-interessanten und vielfältigen Kontinent verlassen wird und mich in den Stadtstaat Singapur bringen wird…
Apr 03
…Von Victor Harbor ging es nach geruhsamer Nacht mit dem Auto nach Victoria, genauer gesagt nach Hamilton, dem „Gate to the Southern Grampians“… Dies bedeutete einen ganzen Tag im Auto, was aber aufgrund der humanen (20-25 Grad) Temperaturen erträglich war…
Wären australische Straßen nur nicht so langweilig… Kilometerweit nur geradeaus, und das Stundenlang… Das einzige Highlight auf der Fahrt war eigentlich die Querung des Murray-Rivers in Wellington mittels (kostenloser) Fähre…
In Hamilton mieten wir uns dann auf dem einzigen Campingplatz eine relativ günstige Cabin… Am nächsten Morgen sollte es dann in die Grampians gehen, doch schon der Blick aus dem Fenster verhieß nichts Gutes… Es stürmte ordentlich und der Eukalyptus auf der anderen Straßenseite neigte sich bedenklich… Aber wir wollten einfach mal schauen, ob man bei dem Wetter durch die Berge nach Hall’s Gap, dem Hauptort der Grampians, kommt…
Zuerst fuhren wir durch eine große Ebene, bei der uns die Sandstürme beeindruckten… Kaum richtig in gebiergigerem Gelände gab es auch schon die ersten Äste auf der Fahrbahn… Wir entschieden uns trotzdem weiterzufahren, wurden aber schon einige Kilometer weiter entgültig durch einen quer über die Straße liegenden Baum gestoppt und letztendlich zur Umkehr gezwungen…
Dann stellte sich die Frage, was nun tun…
Aber mangels Alternativen (inzwischen kam im Radio, dass schwere Stürme halb Victoria lahmgelegt haben) fuhren wir dann in Richtung Küste. Unterwegs waren noch weitere Bäume teilweise auf den Straßen sowie ein unter einem Baum begrabener Wohnwagen anzutreffen…
An der Küste fuhren wir zuerst nach Port Fairy, einem historischen Küstenstädtchen mit alten Häusern und einem „pitoresken“ Pier. Außerdem waren wir dort kurz im lokalen YHA online (da hatte ich auch meinen letzten Blogeintrag abgeschickt)…
Nach einem Tankstopp und der Mittagspause in der Bezirkshauptstadt Warnambool fuhren wir die ersten Kilometer der Great Ocean Road bis Peterborough, wo wir unser Quartier für die Nacht bezogen, nachdem wir bei einem Stopp bei einem Lookout komplett durchnässt wurden…
Am nächsten Morgen ging es dann weiter auf der Great Ocean Road, wo wir unter anderem die London Bridge, die 12 Apostles (von denen nur noch 6 stehen) und das Cape Otway (ältestes Lighthouse Australiens – aber völlig überteuert, daher nicht besichtigt) bestaunt…
Daraufhin ging es dann durch die Surf-Städte Apollo Bay und Lorne nach Anglesea, wo wir heute Nacht bleiben werden… Der letzte Abschnitt von Cape Otway hierher war sehr schön zu fahren, da die GOR hier sehr kurvig und immer schön am Fels entlang gebaut war und sehr eindrucksvolle Ausblicke auf die Küste ermöglicht hat!
…ach ja, Bilder reiche ich von Deutschland aus nach…
Apr 02
…Nachdem ich am Freitag nahezu pünktlich mit dem Ghan in Adelaide ankam, holte mich meine Schwester ab und wir haben erstmal im YHA eingecheckt und uns einen Parkplatz gemietet, was sich als gut herausgestellt hat, denn als wir noch unser Zimmer bezogen haben, standen vorm Hostel schon die Sheriffs und haben den Leuten, die dort standen, teure Tickets ausgestellt!
Im Anschluß sind wir dann ein wenig durch die Innenstadt gelaufen und waren einkaufen, und abends waren wir im Central Market District sehr günstig chinesisch essen, was aber sehr lecker war!
Am nächsten Morgen sind wir dann an den Torrens River gefahren, und von dort ins South Australian Museum, wo es eine sehr informative Ausstellung über Aborigines und die indigenen Völker des pazifischen Raumes gab, sowie ein Stockwerk, das verschiedene tolle Mineralien gezeigt sowie die australische Antarktisforschung vorgestellt hat!
Im Anschluss gabs Picknick am Torrens River sowie ein Besuch im botanischen Garten, bevor wir zum Flughafen gefahren sind, um meinen Bruder abzuholen.
Nachdem wir ihn abgeholt hatten, habe wir versucht, am Meer eine Cabin zu mieten, was leider nicht möglich war, da alle ausgebucht waren…
Also nochmals in der JuHe angerufen und eines der letzten Zimmer ergattert… Abends war dann während einer 60 minütigen „Lights off for the planet“ ein Aboriginie-Erzähler und -musiker im Hostel!
Am Sonntag morgen sind wir dann mit Noras Auto in Richtung Cape Jervis aufgebrochen, von wo die Sealink-Fähren nach Kangaroo Island abfahren.
Auf dem Weg dorthin wurden wir aber erstmal durch heftige Regenschauer ins Zweifeln gebracht, haben uns dann letztendlich doch zur Überfahrt entschieden, die allerdings einen netten Wellengang hatte, aber es war niemand die Fische füttern!
Auf Kangaroo Island haben wir erstmal unsere Vorräte wieder ergänzt und sind dann von der Fährstadt Penneshaw zur Inselhauptstadt Kingscote gefahren, wo wir uns ein Hostel gebucht hatten. Dieses war dann sehr- sagen wir dann mal – familiär, wobei erstmal kein Personal Vorort war… Aber nachdem irgendwann mal der Besitzer aufgetaucht war, kamen wir auch zu unserem Raum… Abends sind wir dann noch ein wenig in die Stadt (1600 Einwohner) gegangen und haben und dort umgesehen… Allerdings war irgendwie nichts los… Nach der typischen Backpackermahlzeit (Nudeln mit Sauce) und einem längeren Gespräch mit anderen deutschen Backpackern sind wir dann auch irgendwann ins Bett…
Morgens gings dann zeitig aus dem Bett und erstmal an den schönen Strand von Emu Bay, an dem man aufgrund des Wetters (18 Grad und bewölkt) leider nicht wirklich schwimmen gehen konnte… Außerdem buchten wir unsere nächste Ãœbernachtung aus einer Telefonzelle direkt am Strand…
Im Anschluss fuhren wir nach Vivonne Bay, wo der schönste Strand Australiens sein soll, der aber auch nicht zum baden einlud wegen des Wetters…
Unsere nächste Station war dann der Koalapark bei Hanson Bay, wo wir einige Koalabären, Wallabies, Kangaroos und Vögel gesehen haben, was sehr interessant war, da wir bis auf 3 Meter an die Kangaroos herankamen!
Nachdem wir dann in den Flinders Chase National Park (der, der letztes Jahr abgebrannt ist) gefahren sind, haben wir dort die Remarkable Rocks gesehen und einige Robben am Admirals Arch gespottet! Aufgrund dann fortgeschrittener Zeit haben wir uns dann wieder Richtung Fährhafen Penneshaw aufgemacht! Unterwegs noch kurz an einem Aussichtspunkt angehalten (Sandberg, auf den man über 517 Stufen kommt) von dem man die Aussicht über die ganze Insel genießen konnte!
Zurück an Land fuhren wir dann direkt nach Victor Harbor, wo wir von Montag bis Dienstag sehr nobel nächtigten!
…dann mal bis die Tage…